Oldie but Goldie?
WHAT?!
Relationale Datenbanken sind die Klassiker unter den Datenbanktypen – und das aus gutem Grund. Sie organisieren Daten in klar strukturierten Tabellen, bei denen jede Zeile (ein Datensatz) und jede Spalte (ein Attribut) eine bestimmte Bedeutung hat. Diese tabellenbasierten Systeme sind besonders gut darin, komplexe Beziehungen zwischen Daten darzustellen, indem sie Tabellen über sogenannte Schlüssel miteinander verknüpfen.
Das Beste an relationalen Datenbanken? Sie sprechen SQL (Structured Query Language) – eine einfache, aber mächtige Sprache, mit der man Daten abfragen, einfügen und bearbeiten kann. Ob Nutzerkonten in einer App, Bestellungen in einem Onlineshop oder ganze Unternehmensdatenbanken – relationale Datenbanken sind vielseitig, zuverlässig und weit verbreitet.
Kurz gesagt: Sie sind das Rückgrat vieler moderner Anwendungen und helfen dabei, Daten übersichtlich und zugänglich zu halten.
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